Nun hat uns Katherina ja schon sehr viel über das Buch erzählt, gerade die Farbliche Kapitelunterteilung finde ich sehr spannend, genauso wie das Forschungsgebiet des Triplets und die Zusammensetztung der Familie.
Und darum geht es in PRISM:
Realität vs. virtuelles Leben.
Queeres Glück trifft menschenfeindliche Arbeitswelt.
Und Moral trifft auf einen eiskalten Konzern.
PRISM ist sowohl ein virtuelles Konstrukt als auch Arbeitsplatz von Penelope, Sofie und Kader. Gemeinsam schreibt das Polykül an dem Code, der Ermittlungen auf Basis der Erinnerungen Verstorbener möglich macht. Was klingt wie eine wesentliche Verbesserung der Welt, gleitet rasch ab in eine düstere Zukunftsvision.
Wer gewinnt, wenn die Idylle einer gefundenen Familie und die Unbarmherzigkeit des Systems aufeinandertreffen?
Auf der Seite des Verlages findet ihr übrigens immer auch CNs und worum es in den Büchern gehen wird. Ich finde das tatsächlich eine sehr gute Idee.
Tags/Themen im Buch:
Body Horror
Das Auf und Ab im Forschungsbetrieb
LGBTQIA+
Nähe und Distanz durch Zukunftstechnologien
Panikattacke und Angst um geliebte Personen
Polykül und das Finden von Familie
#PRISM
#Happyreleaseday
#queerenovelle
#verlagohneohren
(Quelle Mocup und Klappentext : Katherina Ushachov )
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